Segeln mit Kind – Tipps für eine entspannte Zeit am Meer
„Welchen Tag haben wir?“ fragte Pooh. „Es ist heute.“ quiekte Ferkel. “ Mein Lieblingstag!“ sagte Pooh. Segeln mit Kind bedeutet Muschelschätze sammeln, Delfine bejubeln, Fische füttern, Schwimmen und Tauchen tagein tagaus. Segeln mit Kind bedeutet Sternenhimmel beobachten und direkt einschlafen, bedeutet Schatzsuche und im Kreis paddeln. Aber es bedeutet auch ein hohes Maß an Verantwortung. Gerade mit einem kleinen Kind gibt es viele Dinge und Gefahren, die man am Boot bedenken und die man im Auge behalten sollte, damit der Urlaub entspannt und in höchstem Maße sicher stattfinden kann. Ein paar Tipps möchte ich hier für euch sammeln. Als Erfahrungswerte für Familien, die mit dem Gedanken spielen in See zu stechen. Oder aber auch als Zusatztipps für den Familienurlaub anderswo in der Natur. SICHERHEIT Eine der größten Gefahren an Bord – gerade bei Kindern die noch nicht Schwimmen können – ist das Über-Bord-Fallen. Diese Situation darf nie passieren! Hier kann man mehrere Dinge anpassen, um die Chancen des Reinfallens auf nahezu Null zu reduzieren. So ist es empfehlenswert, das Schiff mit einem Relingsnetz auszustatten. Auch …