Die Augen und Ohren zuhalten, möchte ich mir. Keine Zeitungen lesen, keine Nachrichten sehen. Nicht mitbekommen, was sich momentan rund um uns Erschütterndes auftut.
Wie selbstverständlich war es doch für uns – das ruhige, angstfreie Leben in unserer Blase der „ersten Welt“. Und auch trotz der dramatischen Attentate, die uns immer näher rücken, sind wir noch so unglaublich frei und privilegiert im Vergleich zum Großteil der Menschheit.
In den letzten Jahren habe ich neue Gefühle kennengelernt.
Gefühle, die sich einschleichen, bei mir oder anderen. Die man ernst nehmen muss und reflektieren, woher sie kommen. Von denen man sich aber nicht leiten lassen sollte.
„Make Love – Not War“ … der Hippieleitspruch passt zu meinem neuen Outfit, dem zweiten Spätsommer Maxikleid von der wilden Matrossel aber auch zu dem großen Wunsch, der zur Zeit in meinem Herzen nach dem Ende dieser menschenfeinlichen und sinnlosen Dogmenkämpfe schreit.
Schon HIER habe ich euch Anjas wunderschönen Sommerschnitt gezeigt – in einer eleganten Version. Diesmal seht ihr die quasi Probeversion aus einem alten Retrostoff, den ich vor Jahren bei einer Ladenauflösung ergattert habe. Gut abgelegen also – oder hat er vielleicht einfach nur auf seine Bestimmung gewartet?
Wieder habe ich den Gummizug direkt unter der Brust angesetzt – in einfacher Ausführung.
Muschelgürtel drumrum und luftige Sandalen – fertig ist das ultimative Blumenmädchenoutfit.
Den Spätsommerschnitt und auch Früh- und Hochsommer, die dazugehörige Shirt- und Minikleidvariante bekommt ihr
HIER (Spätsommer einzeln) und HIER (international)
HIER (Kombi) und HIER (international)
Komm, lass uns das Leid und die Traurigkeit, die Angst und die Ohnmacht mit Zuversicht, Freiheitsgefühl und einer großen Portion Liebe überstrahlen! Blauäugig? Mag sein! Aber was ist die Alternative? One World – One Love <3
Habts fein,
Anna